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09.06.2023 11:30:00 |
Petr Popelka wird neuer Chefdirigent der Wiener Symphoniker
Wien - Die Wiener Symphoniker haben den Nachfolger von Andrés
Orozco-Estrada gefunden: Der tschechische Maestro Petr Popelka wird
mit der Saison 2024/25 der 17. Chefdirigent des Orchesters. Dies gab
die Klassikinstitution am Freitag bekannt. Der Vertrag des jungen
Pultregenten (Jahrgang 1986) läuft zunächst auf fünf Jahre. "Die
Offenheit, die in diesem Orchester herrscht, ist etwas
Großartiges!", streute der Neo-Chef den Musikern Rosen.
EU-Staaten einigten sich auf verschärfte EU-Asylregeln
Luxemburg/Wien - Nach jahrelangem Ringen haben sich die
EU-Staaten auf eine Verschärfung der EU-Asylregeln verständigt.
Konkret ging es bei den EU-Innenministern am Donnerstag in Luxemburg
um die Verteilung von Asylsuchenden in der Europäischen Union sowie
um Vorprüfungen von Asylanträgen für Menschen an der europäischen
Außengrenze mit geringen Chancen auf Bleiberecht. Die Pläne sollen
nach Angaben der EU-Kommission auch weitreichende
Kooperationsprojekte mit Nicht-EU-Ländern ermöglichen.
Wasserstand sinkt im Kachowka-Stausee weiter
Kiew (Kyjiw) - Nach der Zerstörung des Kachowka-Damms im
Kriegsgebiet Cherson im Süden der Ukraine sinkt der Wasserstand im
Stausee weiter. Seit der Katastrophe am Dienstag sei der Stand um
fast fünf Meter auf 11,7 Meter Stand Freitagfrüh gesunken, teilte
der staatliche Wasserkraftwerksbetreiber Ukrhydroenergo in Kiew mit.
Das Wasser sinke um etwa einen Meter innerhalb von 24 Stunden.
Ukraine verurteilt Russland nach Angriffen in Cherson
Kiew (Kyjiw)/Cherson - Die Ukraine hat russische Angriffe während
der Hilfsmaßnahmen für die von Überschwemmungen getroffene Stadt
Cherson verurteilt. "Wir verurteilen die Bombardierung der
Evakuierungszonen aufs Schärfste", sagte Ukraines UNO-Botschafter
Serhij Kyslyzja am Donnerstag. Er forderte die russischen Behörden
auf, die Angriffe einzustellen und nach der Teilzerstörung des
Kachowka-Staudamms einen "vollständigen, sicheren und ungehinderten"
Zugang für Hilfslieferungen zu ermöglichen.
Wirtschaft stagnierte im 1. Quartal - Bei hoher Inflation
Wien - Die heimische Wirtschaftsleistung stagnierte auch im 1.
Quartal 2023. Damit hält die seit Mitte 2022 beobachtete
Konjunkturschwäche an, teilte heute das
Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo mit. Dämpfend wirkte demnach
insbesondere der Rückgang der Bruttowertschöpfung in einigen
Dienstleistungsbereichen sowie der Industrie. Vorlaufindikatoren
würden vor allem für die Warenherstellung und die industrienahen
Branchen auf eine anhaltend schwache Entwicklung hindeuten.
Unwetter brachten Sedimente in Neusiedler See
Wien/Parndorf/Neusiedl am See - Die heftigen Unwetter der
vergangenen Tage im Nordburgenland haben dazu geführt, dass über
Zubringer-Bäche verstärkt Sedimente in den Neusiedler See geflossen
sind. Das sei ein komplett natürlicher Prozess, denn die Gewässer
haben durch Hochwasser eine verstärkte Schleppkraft, erklärte Karl
Maracek, Leiter für Hydrographie im Amt der Burgenländischen
Landesregierung, am Freitag im APA-Gespräch. Die großen
Niederschlagsmengen bescherten den Feuerwehren zahlreiche Einsätze.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick
erfolgte automatisch.
red
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