Anlageziel ist es, einen langfristigen Vermögenszuwachs über Investitionen in verschiedene Assetklassen unter besonderer Berücksichtigung nachhaltiger Grundsätze zu erreichen. Die VM Strategie Zukunft ist als aktiv gemanagter und gemischt veranlagender Investmentfonds konzipiert, welcher sowohl direkt als auch indirekt in Form von Anteilen an anderen Investmentfonds Investitionen im Aktien- und Anleihebereich sowie in alternativen Assetkategorien tätigen kann. Der aktive Managementansatz des Fonds ist nicht durch eine Benchmark beeinflusst. Die Auswahl der einzelnen Veranlagungsinstrumente erfolgt auf Basis klar definierter Nachhaltigkeitskriterien (insbesondere ökologische, soziale und Governance-Kriterien). Im Anlageprozess kommt es zu einer Anwendung definierter Ausschlusskriterien als auch Positiv- Kriterien für den Themenkomplex "Nachhaltigkeit". Mindestens 25 % bis zu maximal 75 % des Fondsvermögens können im Aktienbereich veranlagt werden. Für bis zu 75 % des Vermögens können Veranlagungsinstrumente des verzinslichen Bereichs erworben werden. Zudem können bis zu 10 vH des Fondsvermögens Veranlagungen im Alternative Investments Bereich: Rohstoffe inkl. industrielle Edelmetalle, Gold sowie Agrarrohstoffe getätigt werden. Die jeweiligen festgelegten Maximalgrenzen können um bis zu 5 %-Punkte überschritten werden. Veranlagungen im Rohstoff-, Gold- und Edelmetallbereich werden über Anteile an Investmentfonds bzw. über Wertpapiere, in die keine derivativen Instrumente eingebettet sind und bei denen weder eine physische Lieferung vorgesehen ist noch ein Recht darauf eingeräumt wird, dargestellt. Die Veranlagungsrestriktion des § 68 InvFG 2011 wird diesbezüglich entsprechend eingehalten. Die Verwaltungsgesellschaft darf Geschäfte mit derivativen Finanzinstrumenten zu Absicherungszwecken tätigen. Derivative Instrumente dürfen zusätzlich als Teilder Anlagestrategie bis zu 50 vH des Fondsvermögens eingesetzt werden.