Anleger, die im Rahmen ihrer Anlagestrategie in die Kryptowährung Bitcoin ("Bitcoin"), wie in der untenstehenden Tabelle im Feld "Basiswert" spezifiziert, investieren möchten, können dieses Produkt, dessen Wert sich am Kurs des Bitcoin orientiert, am Sekundärmarkt (Wertpapierbörse) oder von einem sog. Autorisierten Teilnehmer (Authorised Participant) erwerben. Ein Erwerb oder Verkauf des Produkts über den Sekundärmarkt erfolgt in Fiat-Währung. Der Erwerb des Produktes über einen Autorisierten Teilnehmer kann entweder durch Zahlung in Bitcoin, in einer anderen Kryptowährung oder in einer solchen Fiat- Währung erfolgen, die der jeweilige Autorisierte Teilnehmer akzeptiert. Die Emittentin transferiert die Bitcoin welche sie als Gegenleistung aus dem Verkauf des Produkts an die Autorisierten Teilnehmer von diesen erhaltenen hat, als Sicherheit auf ein dafür vorgesehenes Sicherheitenkonto. Damit ist für jede sich im Umlauf befindliche Einheit des Produkts ein vordefinierter Bitcoin-Betrag zur Absicherung des Produkts (der "Kryptowährungsanspruch") vorhanden. Zum Zeitpunkt des Ausgabetages beträgt dieser 0,0001 Bitcoin und nimmt kontinuierlich mit einem Wert von 0,20% jährlich, berechnet auf Tagesbasis aus dem Kryptowährungsanspruch einer jeden Einheit des Produkts über die gesamte Haltedauer des Produkts, ab. Dies bedeutet, dass der Kryptowährungsanspruch pro Anteil jeden Tag um ca. 0,0005% (= 1/365 von 0,20%). Bitcoin die zur Absicherung von BTC1 gehalten werden, werden von Zodia Custody (Ireland) Limited, einem bei der irischen Zentralbank registrierten Virtual Asset Services Provider (VASP), institutionell verwahrt (die "Verwahrstelle"). Law Debenture Trust Corporation p.l.c. (der "Sicherheitentreuhänder") wurde von der Emittentin als Sicherheitentreuhänder bestellt, um die Sicherungsrechte für die bei der Verwahrstelle hinterlegten Bitcoin im Namen aller gegenwärtigen und künftigen BTC1-Inhaber zu halten.