IRW-News: Dr. Reuter Investor Relations: Dr. Reuter Investor Relations - Lithium-Versorgung: EU und Deutschland machen Fortschritte in Südamerika |
04.08.2023 11:33:00 |
IRW-PRESS: Dr. Reuter Investor Relations: Dr. Reuter Investor
Relations - Lithium-Versorgung: EU und Deutschland machen
Fortschritte in Südamerika
Europas Auto- und Batterieunternehmen benötigen mehr Lithium, um bei
der Elektrifizierung des Verkehrs nicht von China und den USA
abgehängt zu werden. Die EU unternimmt nun wichtige Schritte, um die
Versorgungssicherheit insbesondere durch den Handel mit
lateinamerikanischen Staaten zu gewährleisten. Im Fokus stehen dabei
Argentinien und Chile.
Deutschland und die Europäische Union wollen die Bande mit den
südamerikanischen Ländern stärken. Hier wie in anderen Teilen der
Welt konkurrieren Unternehmen aus Europa um Rohstoffe mit der
Konkurrenz aus den USA und China. Im Fokus stehen dabei vor allem
sogenannte Batteriemetalle wie Kupfer und vor allem Lithium. Chile
spielt dabei eine Schlüsselrolle, denn der Andenstaat ist der größte
Kupferproduzent der Welt. Zudem befindet sich in der Grenzregion
zwischen Chile, Bolivien und Argentinien das Lithium-Triangle, wo
sich die weltgrößten Reserven an Lithium befinden.
Noch ist zwar Australien der größte Lithium-Produzent, doch Chile
holt mächtig auf. Mit SQ hat das Land zudem einen nationalen
Champion, der nach Albemarle der zweitgrößte Produzent von Lithium
ist. Insbesondere für die europäische Auto- und Batterieindustrie
ist der Rohstoff lebenswichtig. Denn die Elektrifizierung des
Straßenverkehrs schreitet auch in Europa und weltweit mit großen
Schritten voran. Die IEA prognostiziert 14 Mio. verkaufte
Elektroautos in diesem Jahr weltweit, was ein Plus von 35 Prozent
gegenüber Vorjahr entspricht. Sollte das Ziel erreicht werden, läge
der Marktanteil von Elektroautos an den gesamten Neuzulassungen an
Pkw bei stolzen 18 Prozent und damit noch einmal deutlich über dem
Vorjahreswert von.
Dem Markt wird für das gesamte Jahrzehnt an Angebotsdefizit an
Lithium vorausgesagt; doch ohne Lithium gibt es auch keine
Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos.
Europa hat aufgrund der wenigen Lithium-Vorkommen und der kaum
vorhandenen Verarbeitungskapazitäten gegenüber China und den USA.
Daher strebt Brüssel eine enge Partnerschaft mit den vier
Mercosur-Staaten Argentinien, Uruguay, Brasilien und Paraguay sowie
Chile an. So will Europa nicht nur den Nachschub sichern, sondern
auch für eine saubere Lieferkette sorgen. Schon heute bezieht
beispielsweise Chile seine Energie aus sauberen Quellen wie Wind,
Solar und Wasserkraft.
Nach dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz Ende Januar war nun
EU-Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen in Südamerika. In
Buenos Aires unterzeichneten von der Leyen und der argentinische
Präsident Alberto Angel Fernandez eine Absichtserklärung über eine
stärkere Zusammenarbeit bei nachhaltigen Rohstoffen wie Lithium.
Schon zum Jahresende soll dann das globale Handelsabkommen mit den
Mercosur-Ländern geschlossen werden. Es wird zudem erwartet, dass
man auch mit Chile enger zusammenrückt.
Zu dem Wettbewerb um Lithium passt, dass das Material wieder teurer
wird. Nachdem die Preise im dominanten Markt China, wo mehr als die
Hälfte des weltweiten Lithiums verarbeitet wird, im vergangenen
Herbst und Winter stark gefallen waren, ziehen sie nun wieder an.
Dementsprechend können auch die Lithium-Aktien wieder an Boden
gewinnen.
Zu den Profiteuren der weltweit steigenden Nachfrage dürften auch
die Unternehmen zählen, die ihre Lithiumvorkommen in Chile haben. Zu
den aussichtsreichen Unternehmen dort zählt CleanTech Lithium. Das
britische Unternehme entwickelt im Andenstaat drei Vorkommen und
will laut Plan Anfang 2026 in Produktion gehen. Momentan
kommissioniert das Unternehmen eine DLE-Demonstrationsanlage mit
seinem Verarbeitungs-Partner Sunresin. Geplant ist es zudem, eine
DLE-Pilotanlage zur Herstellung von bis zu einer Tonne
Lithiumcarbonat in Batteriequalität pro Monat aufzubauen.
Voraussichtlich wird sie im dritten Quartal dieses Jahres den
Betrieb aufnehmen. Parallel wird an einer Machbarkeitsstudie für das
Projekt gearbeitet. Sobald diese vollständig vorliegt, dürfte sich
CleanTech Lithium nach möglichen Partnern aus der Batterie-, Auto-
oder Miningbranche umsehen. Anfang 2026 möchte CleanTech Lithium
dann die Produktion aufnehmen.
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Schreiben Sie einfach eine Email an Eva Reuter:
e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Stichwort: CleanTech Lithium und wir
nehmen Sie auf den Verteiler
CleanTech Lithium
ISIN: JE00BPCP3Z37
WKN: A3DHXS
Webseite: https://ctlithium.com/de/
Land: UK / Chile
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Dr. Reuter Investor Relations
Dr. Eva Reuter
Friedrich Ebert Anlage 35-37
60327 Frankfurt
+49 (0) 69 1532 5857
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Für Fragen bitte Nachricht an e.reuter@dr-reuter.eu
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Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken
hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht
gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den
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Lithium können auf der Seite: https://ctlithium.com/de/investors/
entnommen werden.
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Interessenkonflikte: Mit CleanTech Lithium existiert ein
entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist
u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter
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des Artikels im Interesse von CleanTech Lithium. Es handelt sich um
eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von CleanTech
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AXC0122 2023-08-04/11:33
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