IRW-News: Dr. Reuter Investor Relations: Arcadia Minerals: Auf dem Weg zur ersten eigenen Mine |
20.02.2024 11:06:00 |
IRW-PRESS: Dr. Reuter Investor Relations: Arcadia Minerals: Auf dem
Weg zur ersten eigenen Mine
Arcadia Minerals ist auf dem besten Weg im kommenden Jahr zu einem
Rohstoffproduzenten zu werden. Aktuell baut das Unternehmen die
Tantal-Mine Swanson in Namibia. Daneben hat sich Arcadia Minerals
aber ein breites Portfolio an kritischen Batteriemetall-Vorkommen in
dem Land aufgebaut. Mit Lithium, Nickel oder Kupfer will das
Unternehmen vom globalen Nachfrageboom durch Elektroautos, Batterien
oder Künstliche Intelligenz profitieren.
Es ist nicht leicht eine Mine zu bauen. Insbesondere in den
vergangenen Jahren haben sich die Bedingungen in vielen Ländern für
Bergbauunternehmen deutlich verschlechtert. Die Anforderungen an den
Umweltschutz und die Nachhaltigkeit sind gestiegen, dazu kommen
Proteste von Anwohnern. In der westlichen Welt führen diese Hürden
oft dazu, dass sich Genehmigungen verzögern. In politisch instabilen
Staaten wiederum steigen die Ansprüche der Regierungen an
sogenannten Royalty-Zahlungen, die Minen weniger wirtschaftlich
machen. Noch dazu kommen häufige Regierungswechsel oder gar
Militärputsche wie in Westafrika.
Namibia hebt sich von diesen Schwierigkeiten wohltuend ab. Die
Behörden arbeiten vergleichsweise schnell und es gibt einen
respektierten Mining-Code: Nicht zuletzt hat die politische
Stabilität das Land zu einem der Top-Ziele für Bergbauunternehmen
gemacht. In Afrika gilt Namibia zusammen mit Marokko als
Top-Investment-Ziel, wie die Analysen des Fraser Institute Jahr für
Jahr zeigen.
Arcadia Minerals: Breites Portfolio an Batteriemetall-Projekten
Und hier hat sich Arcadia Minerals ein breites Portfolio an
Batteriemetallprojekten aufgebaut. Mit einem erfahrenen
Management-Team um Executive Chairman und Mitgründer Jurie Wessels
steht man zudem kurz davor, die erste Mine in Betrieb zu nehmen. Das
Swanson-Tantal-Vorkommen liegt im Süden des Landes, hier soll
bereits im kommenden Jahr der Betrieb aufgenommen werden.
Arcadia Minerals hat mit Tantal ein begehrtes Metall in den Fokus
genommen. Egal ob in der Raumfahrt, der Medizintechnik oder bei den
Hochleistungs-Chips für die Anwendung bei Künstlicher Intelligenz:
Tantal ist begehrt und erlebt ein beständiges Wachstum. Entscheidend
hierfür sind seine Eigenschaften: eine dünne, stabile Oxidschicht
ermöglicht es, dass Kondensatoren in der Lage sind, große Mengen
elektrischer Ladung zu speichern. Hinzu kommt, dass Tantal eine
besondere Stabilität und chemische Beständigkeit aufweist. Dies
erhöht die Langlebigkeit bei klassischen Endprodukten wie
Smartphones, Laptops oder Kameras.
Swanson-Tantal-Mine: Produktion soll im ersten Quartal 2025 starten
Arcadia Minerals hat sich zur Finanzierung des Bergwerks mit der
chinesischen HeBei Xinjian Construction-Gruppe zusammengetan, die 38
Prozent an dem Betrieb hält. Der Produktionsbeginn ist für das erste
Quartal 2025 geplant. Laut der vorliegenden Machbarkeitsstudie soll
die Mine jährlich einen Free Cashflow von 3,2 Mio. US-Dollar
erbringen, und zwar über die ersten acht Jahre der Produktion.
Allerdings ist die Exploration der Liegenschaft noch lange nicht
abgeschlossen. Arcadia Minerals hat erst 15 von mehr als 200
Pegmatiten untersucht. Damit dürfte sich die Betriebszeit der Mine
deutlich verlängern lassen. Auch die Fakten hinsichtlich der
Geologie sprechen eine klare Sprache: Swanson gilt als eines der
hochgradigsten Tantal-Vorkommen der Welt. Die nach JORC-Standards
erstellte angezeigte Mineralressource umfasst 1,439 Mio. Tonnen mit
einem Durchschnittsgehalt von 498 ppm Tantalpentoxid (Ta2O5) sowie
einer abgeleiteten Mineralressource von 1,145 Mio. Tonnen mit einem
Durchschnittsgehalt von 472 ppm Tantalpentoxid.
Mit denn ab dem kommenden Jahr erwarteten Cashflows aus Swanson will
Arcadia Minerals seine weiteren Projekte entwickeln. Am weitesten
fortgeschritten ist dabei das Bitterwasser-Projekt. Dieses
Lithium-Ton-Vorkommen liegt zentral in Namibia nahe einer
Eisenbahnstrecke und unweit wichtiger Häfen. Mit dem Aufkommen der
Elektroautos hat Lithium einen Boom sondergleichen erlebt. Derzeit
macht der Markt zwar eine Durststrecke durch - die Lithium-Preise
sind 2023 um drei Viertel gesunken, doch die Aussichten sind klar
positiv. So rechnen Analysten spätestens 2025/2026 mit einem Defizit
an Lithium auf dem Weltmarkt.
Bitterwasser: Das begehrte Lithium-Projekt in Namibia
Beim Bitterwasser-Projekt kommt ein politischer Vorteil hinzu.
Während Europa, die USA und China weltweit um Lithium-Vorkommen
konkurrieren, hat sich Namibia in diesem Wettrennen klar neutral
positioniert. Somit könnte Lithium aus Namibia in viele Märkte
verkauft werden. Dies gilt es insbesondere im Kontext des
Handelskriegs zwischen den USA und China zu beachten. Denn die
Chinesen verfügen heute über einen Großteil der weltweiten
Kapazitäten für die Verarbeitung von Lithium und haben laut einer
Erhebung von S&P Global in den vergangenen fünf Jahren mehr als die
Hälfte aller Übernahmen im Lithium-Sektor durchgeführt. Doch 2023
sind auch viele Konzerne aus der westlichen Hemisphäre aufgewacht.
Weltmarktführer Albemarle aus den USA scheiterte mit einem
Übernahmeversuch bei der australischen Liontown Resources. Die
chilenische SQM, weltweit die Nummer zwei, hatte mehr Glück mit
seiner mehrfach erhöhten Offerte für Azure Minerals, ebenfalls aus
Australien.
Das Bitterwasser-Projekt liefert beständig gute Bohrergebnisse und
kommt bislang auf eine JORC-konforme Mineralressource mit 327.284
LCE-Tonnen. Allerdings steht Arcadia Minerals auch hier erst am
Anfang der Exploration und plant zügig, weitere Lithium-Pfannen zu
erkunden, um die Ressource zu vergrößern. Insgesamt umfasst die
Liegenschaft rund 4.031 Quadratkilometer. Da bleibt viel Raum für
Wachstum. Nicht zuletzt befindet sich der untersuchte Erzkörper nur
in einer Tiefe von 0,2 m bis 12 m. Das macht einen möglichen Abbau
in der Zukunft leichter und günstiger. Auf die Investoren warten nun
eine neue Ressourcenschätzung sowie die erste
Wirtschaftlichkeitsstudie (sogenannte Scoping Study) auf dem
Projekt. Das könnte der Aktie in diesem Jahr erheblichen Schub
verleihen.
Die Dekarbonisierung hat bereits begonnen
Unabhängig von den politischen Entwicklungen sind aber auch andere
Batteriemetalle auf dem Vormarsch. Schon heute ist klar, dass der
Verkehr in der Zukunft elektrisch unterwegs sein wird. In China
dürften bereits 2025 etwa die Hälfte aller Neuzulassungen
Elektroautos sein. Damit würde das Reich der Mitte seine Ziele weit
im Voraus erfüllen. Auch andere Regionen wie die EU, Großbritannien
oder die USA haben einen Ausstieg aus dem Verbrenner beschlossen
oder treiben diesen massiv mit anderen Mitteln wie dem hunderte
Milliarden Dollar schweren Inflation Reduction Act der US-Regierung
voran. Dazu kommt, dass es praktisch keinen großen Autokonzern gibt,
der noch nennenswerte Gelder in die Entwicklung neuer Modelle mit
Verbrenner-Motoren steckt. Vielmehr wird die Feuerkraft voll auf den
Elektroauto-Bereich konzentriert. Oder wie BMW-Boss Oliver Zipse
jüngst bei der Präsentation der 2023er Produktionszahlen sagte:
Verbrenner-Autos haben ein Verkaufsplateau erreicht. Das Wachstum
aber komme vor allem aus dem Elektro-Bereich.
Für Öl-arme Länder wie China oder Deutschland haben diese
Entwicklungen einen angenehmen, politisch gewollten Nebeneffekt:
Denn der Import von Öl und Ölprodukten sinkt mit dem Wachstum der
Elektroautoflotte, die Abhängigkeit von Öl produzierenden Staaten
ebenfalls. Allein in Deutschland konsumiert der Verkehr etwa 80
Prozent aller eingeführten Ölprodukte.
Mit der Elektrifizierung des Verkehrs aber steigen auch die
Anforderungen an die Strominfrastruktur, an Lademöglichkeiten und
vieles mehr. Dementsprechend sollten Batteriemetalle wie Kupfer oder
Lithium auch langfristig begehrt sein. Dazu kommt, dass die
Entwicklungen in der Künstlichen Intelligenz den Bedarf an Energie
in den kommenden Jahren massiv erhöhen werden. Hier warten ganz neue
Herausforderungen auf viele Gesellschaften. Mit seiner Tantal-Mine
dürfte Arcadia Minerals daher zum richtigen Zeitpunkt an den Markt
kommen. Das Jahrhundert der Dekarbonisierung, dass die Analysten von
Goldman Sachs im Frühling 2022 ausgerufen hatten, hat schon
begonnen.
Kum-Kum-Projekt: Ein Asset für die Zukunft des Unternehmens
Arcadia Minerals hat sich in diesem Bereich weitsichtig
positioniert. Während die Tantal-Mine gebaut wird, triebt man das
Bitterwasser-Lithiumprojekt voran. Daneben aber sollten Anleger die
weiteren Vorkommen des Unternehmens nicht aus dem Blick verlieren.
Das Kum-Kum-Projekt liegt ganz im Süden Namibias. Allerdings
befindet sich Kum-Kum noch im Anfangsstadium der Exploration. Eine
belastbare Ressourcenstudie liegt bisher nicht vor. Vielmehr werden
derzeit Bohrziele identifiziert, die dann sukzessive angegangen
werden sollen. Historische Bohrarbeiten aus den 1970ern deuten aber
das Potenzial der Liegenschaft an: So wurden damals Abschnitte über
16 Meter mit 0,65 Prozent Nickel sowie 6 Meter mit 0,61 Prozent
Nickel identifiziert. Bei Nickel, Kupfer und Platin hat Russland
eine wichtige Rolle auf den Exportmärkten inne. Noch dazu
kontrolliert Indonesien inzwischen mehr als die Hälfte der globalen
Produktion für Nickel. Dementsprechend begehrt sind diese Rohstoffe.
Und auch hier hat sich Arcadia Minerals mit seinem Kum-Kum-Projekt
positioniert.
Karibib Kupfer & Gold Projekt mit erheblichen Explorationspotenzial
Nicht zuletzt kann Arcadia Minerals auch in Sachen Kupfer und Gold
punkten. Sie bilden die Hauptbestandteile des Vorkommens auf dem
Karibib-Projekt. Auch hier gilt, wie bei Kum-Kum, dass es sich um
ein Minenprojekt im Frühstadium handelt. Dementsprechend sind hier
noch viele Explorationen und Erkundungen vorzunehmen. Allerdings
gibt es hier bereits Vorbilder: So kommt die in den Karibib Gold
Fields liegenden Mine Navachab auf rund 8 Millionen Unzen Gold. Das
Projekt Twin Hills von Osino Resources erreichte bereits die Marke
von 2 Millionen Unzen.
Arcadia Minerals: Niedriger Börsenwert verspricht Potenzial
Der Aktienkurs von Arcadia Minerals hat 2023 wie viele kleine
Rohstofffirmen an Wert eingebüßt und bewegte sich zuletzt im Bereich
von 7 Eurocent. Dementsprechend bietet sich hier viel Potenzial für
antizyklisch denkende Anleger, die gerne in Märkte investieren, die
derzeit links liegen gelassen werden. Im Laufe dieses Jahres dürfte
Arcadia Minerals mit den Bohrergebnissen aus Bitterwasser punkten.
Zudem dürften die Fortschritte beim Minenbau auf Swanson und die
Aussicht auf freie Cashflows mehr und mehr Anleger anlocken. Nicht
zuletzt hat das Management von Arcadia Minerals selbst ein großes
Interesse an einem Erfolg. Es hält rund 14 Prozent der Anteile.
Zudem steht hinter Arcadia Minerals mit der Raubex Group aus
Südafrika ein erfahrenes Bergbauunternehmen, dass sowohl Know how
auch als Finanzmittel mitbringt. Raubex hält etwa 28 Prozent der
Anteile und hat bei der 2023 durchgeführten Kapitalerhöhung
mitinvestiert. Dies spricht dafür, dass auch dieser erfahrene
Konzern auf eine erfolgreiche Zukunft von Arcadia Minerals setzt.
Marktkapitalisierung: 1,89 Mio. Euro
Kurs (Frankfurt): 0,14 Euro
52W Hoch: 0,25 Euro
52W Tief: 0,06 Euro
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Arcadia Minerals
ISIN: AU0000145815
WKN: A3C7FG
www.arcadiaminerals.global
Land: Australien / Namibia
Disclaimer/Risikohinweis
Dieser Artikel beinhaltet Aussagen von Arcadia Minerals bezüglich
der Explorationsaktivitäten und der Ressourcen auf den Projekten des
Unternehmens. Details dazu finden Sie auf der Webseite des
Unternehmens sowie bei den Regeln zu börsennotierten Unternehmen an
der ASX sowie den Vorgaben der JORC-Regelung aus 2012.
Interessenkonflikte: Mit Arcadia Minerals existiert ein
entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist
u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter
Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung
des Artikels im Interesse von Arcadia Minerals. Es handelt sich um
eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von Arcadia
Minerals können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr.
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gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den
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werden.
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