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26.04.2024 15:30:00 |
Blinken traf in Peking auch Chinas Staatschef Xi
Peking - US-Außenminister Antony Blinken hat am Freitag in Peking
überraschend auch Chinas Staatschef Xi Jinping getroffen. "Die
beiden Länder sollten Partner und keine Rivalen sein", betonte Xi
laut dem staatlichen Sender CCTV. Er nannte aber auch "eine Reihe
von Problemen, die gelöst werden" müssten. Dabei gebe es "noch Raum
für weitere Anstrengungen".
Offenbar treten zumindest sechs Parteien bei EU-Wahl an
Wien - Fix stehen fünf Parteien bei der EU-Wahl im Juni auf dem
Stimmzettel - und zwar die Nationalratsparteien ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne
und NEOS, die auf Abgeordnete zurückgreifen können. Mit der KPÖ
dürfte aber zumindest eine sechste dazu kommen. Wie deren
Spitzenkandidat Günther Hopfgartner am Freitag wissen ließ, habe man
fast 4.000 Unterstützungserklärungen zusammen. Heute endet für
potenzielle Kandidaten die Frist, ihre Wahlvorschläge einzureichen.
ÖBB fuhren 2023 mit mehr Fahrgästen weniger Gewinn ein
Wien - Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben im Vorjahr
278,2 Mio. Menschen mit der Bahn und 215,4 Millionen mit den
ÖBB-Bussen befördert. 494 Mio. Fahrgäste bedeuten Rekord, ob heuer
schon 500 Millionen erreicht werden, will sich ÖBB-Chef Andreas
Matthä nicht festlegen. Zuwachs bei den Passagieren im Vergleich zum
Vor-Corona-Jahr 2019 gab es vor allem im Fernverkehr, hier habe das
Klimaticket Auswirkungen gezeigt, so Matthä. Die Fahrgastzahl im
Nahverkehr änderte sich kaum.
Karner sieht britisches Ruanda-Modell als Vorbild
Wien - Dänemark und Österreich richten am 6. Mai eine
Migrationskonferenz zur Zusammenarbeit mit Drittstaaten aus. Die
beiden Länder hätten die "Federführung" übernommen, um dieses Thema
voranzutreiben, sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) am Freitag
bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem dänischen
Amtskollegen Kaare Dybvad Bek in Wien. Als Vorbild nannte Karner
dabei das britische "Ruanda-Modell".
Russland bombardierte in Ukraine Zug mit westlichen Waffen
Moskau - Russland hat eigenen Angaben zufolge einen Zug mit von
westlichen Ländern gelieferten Waffen in der Ostukraine bombardiert.
Die russischen Streitkräfte hätten am Donnerstag mit Raketen und
Artillerie "westliche Waffen und Militärausrüstung" getroffen, die
in der Region Donezk per Zug transportierte worden seien, erklärte
das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag. Auch
Bahneinrichtungen in der Region Charkiw im Nordosten der Ukraine
wurden demnach ins Visier genommen.
Zahl der Verkehrstoten 2023 wieder über 400
Wien - Im Vorjahr sind auf Österreichs Straßen erstmals seit 2019
wieder mehr als 400 Menschen ums Leben gekommen. Die 402
Verkehrstoten entsprechen einem Anstieg um neun Prozent gegenüber
2022 (370), 44.585 wurden verletzt, so Statistik
Austria-Generaldirektor Tobias Thomas am Freitag. Zugleich gab es
einen Rekordwert an verletzten oder getöteten Fahrrad- bzw.
E-Scooter-Fahrern sowie einen hohen Anteil an Alkoholunfällen, der
zweithöchste Wert seit 1992.
Deutscher Filmemacher Michael Verhoeven ist tot
München/Wien - Der deutsche Filmemacher Michael Verhoeven ist
tot. Der Ehemann der österreichischen Schauspielerin Senta Berger
starb bereits am vergangenen Montag im Alter von 85 Jahren nach
kurzer Krankheit, wie die Familie am Freitag der dpa in München
mitteilte. "Eine Welt ist verloren gegangen. Es ist unvorstellbar
schmerzhaft", sagte sein Sohn, der Regisseur und Drehbuchautor Simon
Verhoeven.
Spätfrost sorgte für 56 Million Euro Schaden
Gutenberg bei Weiz/Wien - Der Spätfrost der vergangenen 14 Tage
hat laut Österreichischer Hagelversicherung bei heimischen Obst- und
Weinbauern einen Schaden von insgesamt 56 Mio. Euro verursacht. Am
stärksten traf es die Steiermark mit 37 Millionen, gefolgt von
Niederösterreich mit 17 Millionen. "Es sind rund 50 Prozent der
steirischen Obstbaufläche betroffen, aber wir erwarten insgesamt
eine normale Ernte", sagte Herbert Muster von der
Landwirtschaftskammer Steiermark. Es soll wieder wärmer werden.
Wiener Börse am Nachmittag weiterhin im Plus
Wien - Die Wiener Börse hat sich am Freitagnachmittag weiterhin
etwas höher gezeigt. Der ATX stieg 0,16 Prozent auf 3.567,97 Punkte.
Die übrigen europäischen Börsen konnten ebenfalls zulegen, gestützt
wurde die Marktstimmung durch die guten Ergebnissen von Microsoft
und Alphabet vom Vorabend. In Wien sorgten Zahlenvorlagen für
Bewegung bei Einzelwerten. Palfinger (minus 1,6 Prozent) und Polytec
(minus 2,2 Prozent) gaben nach der Veröffentlichung von Ergebnissen
jeweils nach.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick
erfolgte automatisch.
red
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