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14.10.2024 10:03:00

Heidrick & Struggles: Board Monitor Europe 2024
München (ots) - Heidrick & Struggles befragte weit über tausend CEOs und
Aufsichtsräte in führenden europäischen Unternehmen zu aktuellen
Einflussfaktoren ihrer Board Agenda, auf welche Aufgaben sie am meisten Zeit
verwenden, wie sie zunehmenden Geschäftsrisiken begegnen, ob und wie weit
Aufsichtsräte heute operativ eingebunden sind und wie sie ihre Beziehung zu den
Arbeitnehmern gestalten. Zudem erhebt der "Board Monitor Europe 2024" den Stand
bei wichtigen Diversity-Kategorien in der Zusammensetzung der Aufsichtsgremien.
Von den unterschiedlichen Stakeholdern hat in der Post-Corona-Ära der
gesetzliche Regulierer seinen Einfluss auf die Agenda der Boards europäischer
Unternehmen am stärksten ausgedehnt. Dies sagen 52 Prozent der befragten
Gremienmitglieder. Der Einfluss regulatorischer Vorschriften wirkt damit
neuerdings sogar stärker auf die Themen der Aufsichtsarbeit ein als der
Vorstandsvorsitzende und dessen Führungsteam (51 Prozent).
Dies ist ein Ergebnis des aktuellen "Board Monitor Europe 2024" der
internationalen Personalberatung Heidrick & Struggles (NASDAQ: HSII). Im Rahmen
dieser seit vielen Jahren durchgeführten Analyse werden die Aufsichtsgremien
führender Unternehmen der größten Volkswirtschaften Europas bezüglich der
Zusammensetzung ihrer Mitglieder untersucht. Neben quantitativen Angaben zu
Alter, Diversität, Herkunft und anderen Kategorien werden inzwischen auch
qualitative Aspekte der Gremienarbeit berücksichtigt, die durch umfangreiche
Online-Befragungen untermauert werden (zur Methodik, siehe unten). Heidrick &
Struggles leistet damit einen Beitrag zur europäischen Governance-Diskussion und
gibt dabei auch einen Überblick über die unterschiedliche Aufsichtsarbeit
zwischen einzelnen Ländern.
Nicolas von Rosty, Deutschlandchef von Heidrick & Struggles und Co-Autor der
Studie , sagt: "Die zunehmenden Auswirkungen regulatorischer Vorgaben auf die
Corporate Governance kann ein gewaltiger Hemmschuh für die Arbeit der
Aufsichtsgremien und deren Effizienz sein. Wir diskutieren diesen Aspekt in
Deutschland unter dem Begriff einer überbordenden Bürokratie. Damit prägt der
Gesetzgeber im Vergleich zu früher die Agenda deutlich intensiver als
möglicherweise naheliegendere Einflussgruppen wie Kunden, Aktionäre oder
Analysten."
Ihren Einfluss auf die Board Agenda konnten auch die Arbeitnehmervertretungen
überdurchschnittlich steigern. Dies gaben 43 Prozent der Befragten der Heidrick
& Struggles-Studie an. Nicolas von Rosty: "Dass sich Aufsichtsgremien in höherem
Maße um Arbeitnehmer-Aspekte kümmern, ist eine Spätfolge der Pandemie-Zeit,
während der Mitarbeiterführung und Mitarbeiterinteressen einen höheren
Stellenwert als früher erlangt haben. Wir sehen diesen europäischen Trend ohne
Zweifel auch in Deutschland."
In deutlich geringerem Maße konnten Aktivisten für soziale Gerechtigkeit (15
Prozent) und aktivistische Aktionäre (12 Prozent) ihren Einfluss auf die Board
Agenda stärken (Mehrfachnennungen möglich).
"Der Druck von außen seitens unterschiedlicher Stakeholder auf die Arbeit der
Aufsichtsgremien ist in der Post-Corona-Zeit nochmals deutlich gestiegen," fasst
Nicolas von Rosty den Blick auf das Agenda-Setting der Aufsichtsarbeit durch
Einflussgruppen zusammen.
Womit Aufsichtsgremien ihre Zeit konkret verbringen
Die vielfältigen Herausforderungen beeinflussen auch die Frage, mit welchen
Themen die meiste Zeit in den Sitzungen des Aufsichtsrats verbracht wird. Dabei
besteht eine weitgehende Einigkeit, dass Standard-Verantwortlichkeiten mit 41
Prozent des Zeitbudgets den größten Anteil besitzen. Zu diesen Standardthemen
gehören unter anderem die Beschäftigung mit der finanziellen Performance und den
Risiken des Unternehmens, Aktionärsinteressen sowie Strategie-Reviews. Der
zweitgrößte Posten des Zeitbudgets mit 14 Prozent wird auf klassische
Führungsaufgaben wie die CEO-Nachfolgeplanung sowie die Zielerreichung und
Vergütung des Topmanagements gerichtet.
Weitere Felder, mit denen sich die Aufsichtsgremien in ihren Sitzungen befassen,
sind: externe globale Risiken wie Geopolitik, Klimawandel,
Lieferkettenunterbrechungen und andere ökonomische Unsicherheiten (12 Prozent
des Zeitbudgets), Themen, die von Mitarbeitern, lokalen Interessenvertretern und
Kunden getrieben werden (11 Prozent), Chancen und Risiken von Technologien wie
generativer AI, Cybersecurity (10 Prozent) sowie Krisenmanagement (7 Prozent).
Der Rest der Zeit verteilt sich auf unterschiedlichste aktuelle Themen und
Formalerfordernisse.
Nicolas von Rosty erläutert: "Obwohl natürlich jedes einzelne Aufsichtsgremium
sein Zeitbudget sehr individuell regelt, zeigen diese Durchschnittswerte doch
sehr deutlich, wie komplex die Aufsichtsratsarbeit heute geworden ist. Die
klassischen Themen von Aufsichtsräten nehmen gerade einmal noch etwas über 50
Prozent der gesamten Tätigkeit ein. Der Rest verteilt sich auf Themen, die sehr
flexibel und von aktuellen Trends sowie makroökonomischen und geopolitischen
Veränderungen abhängig sind. In den Effizienzprüfungen, die wir bei
Aufsichtsräten durchführen, hören wir auch immer wieder, dass ein großer Teil
der Zeit auf die Abarbeitung formaler Erfordernisse verwandt wird, die sich aus
der stetig wachsenden Regulierungsdichte ergibt (ESG, Lieferkettengesetz,
Haftungsfragen etc.). Deutlich zugenommen hat auch das Erfordernis der
Nachbesetzung von Aufsichtsgremien mit Digital- und AI-Experten."
Im europäischen Kontext sind die Zeitbudgets für folgende Themen in der
Post-Corona-Ära am stärksten gewachsen: Für neue Technologien (laut 74 Prozent
der Befragten), geopolitische Entwicklungen (72 Prozent), Nachhaltigkeit (70
Prozent) und Cyber-Risiken (68 Prozent) (Mehrfachnennungen möglich).
Nicolas von Rosty sagt: "Die meisten Mitglieder von Aufsichtsgremien
akzeptieren, dass die Komplexität, Intensität und der beschleunigte Wandel neue
Ansätze der Aufsichtsratsarbeit erfordern. Mehr Zeit für einzelne Themen zu
verwenden, ist dabei nur ein Aspekt. Ein weiterer ist ein besserer Zugang zu
externer Expertise auf den vielfältigen Feldern, mit denen sich heute die
Gremien auseinandersetzen müssen."
Wie Boards ihre Risiken managen
Ein sensibler Bereich der Aufsichtstätigkeit ist in diesem Zusammenhang das
Risiko-Management. In der Befragung wird deutlich, dass sich die Mitglieder des
Aufsichtsrats den spezifischen Herausforderungen bewusst sind. So sagen
europaweit 61 Prozent der Befragten, dass sie inzwischen mit dem Management des
Unternehmens mehr Zeit damit verbringen, Risiken zu bewerten und gegebenenfalls
zu bewältigen. Ein ähnlich hoher Anteil der Aufsichtsrats-Mitglieder fordert das
Management auf, mehr Zeit mit dem Verstehen und Definieren von Risiken zu
verwenden. Und: Aufsichtsrats-Mitglieder wissen, dass sie selbst deutlich mehr
Zeit für das Verstehen und Definieren von Risiken aufbringen müssen (52
Prozent).
Neben diesen internen Maßnahmen für ein besseres Risiko-Management zeigt die
Befragung auch externe Möglichkeiten auf, die Gremienarbeit in diesem Bereich zu
verbessern: So plädieren 33 Prozent der Befragten für "Anhörungen externer
Experten zu potenziellen Risiko-Feldern". Einen weiteren Weg sehen 22 Prozent in
der "Berufung von neuen Aufsichtsräten mit Expertise in spezifischen
Risiko-Feldern, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist". Und für 21 Prozent
der Befragten ist die "Bildung von Advisory-Komitees zu identifizierten Risiken"
eine Möglichkeit, Risiken gut zu managen.
Nicolas von Rosty kommentiert: "Eine Verbesserung des Risiko-Managements ist
vielen deutschen Aufsichtsräten ein Anliegen, das ihnen auf den Nägeln brennt.
Zu den zahlreichen makroökonomischen und geopolitischen Risiken ist in
Deutschland in der letzten Zeit auch die Bewertung des politischen Risikos
hinzugekommen. Eine als erratisch empfundene Energiepolitik, zunehmende
ökologisch motivierte Regulierungswut sowie Standortnachteile in Deutschland
sind beispielsweise in der Prozessindustrie sowie dem verarbeitenden Gewerbe
ständige Themen in Aufsichtsratssitzungen."
Wie operativ agieren Aufsichtsgremien?
Operatives Engagement von Aufsichtsgremien ist ein heikles Thema. Nicht nur in
Deutschland galt der Corporate Governance-Grundsatz, dass der Aufsichtsrat
überwacht und Rat gibt; das Managementteam kümmert sich um das Geschäft. Im
Englischen heißt der Standard "nose in, fingers out". Mit der immer komplexeren
Rolle der Kontrollgremien gerät dieser Grundsatz jedoch ins Wanken.
So sagen 25 Prozent der europäischen Aufsichtsrats-Mitglieder, sie seien in der
Post-Covid-Zeit häufig operativ involviert, weitere 46 Prozent merken an, sie
seien gelegentlich operativ involviert. Es ist offensichtlich, dass
traditionelle Grenzen in der Praxis überschritten werden.
Nicolas von Rosty äußert: "In Deutschland verschiebt sich die
Aufsichtsrats-Tätigkeit in der Wirklichkeit immer mehr in Richtung des
angelsächsischen Modells, bei welchem Aufsichtsrat und Vorstand sehr viel enger
zusammenarbeiten und auch richtungsweisende operative Themen gemeinsam
besprechen."
Es gibt mehrere Gründe, weshalb es in dieser Frage eine neue Realität gibt:
- 51 Prozent der Befragten sagen, dass Aufsichtsrats-Mitglieder mehr über das
operative Geschäft wissen wollen als es das reguläre Reporting erlaubt.
- 34 Prozent äußern, dass Aufsichtsrats-Mitglieder in operativen Fragen
spezifisches Wissen besitzen, über das das Management nicht verfügt.
- 26 Prozent geben an, dass der Aufsichtsrat dem Management nicht gänzlich
vertraut, bestimmte Dinge umzusetzen.
- 15 Prozent sagen, CEOs verfügten nicht über die ganze Bandbreite, um den
wachsenden Verantwortlichkeiten gerecht zu werden, und bräuchten deshalb die
Hilfe des Aufsichtsrats.
Nicolas von Rosty: "Wir beobachten diese Entwicklung insbesondere in
nichtbörsennotierten Unternehmen und gehen davon aus, dass sich der Prozess des
operativen Mitwirkens von Aufsichtsgremien künftig eher noch verstärken wird."
In welchem Maße sich Aufsichtsräte um Arbeitnehmerfragen kümmern
Aus einer Studievon Heidrick & Struggles ("CEO and board confidence monitor")
Anfang 2024 wissen wir, dass unter 14 Aufsichtsrats-relevanten Aspekten das
"Gewinnen und Halten der Mitarbeiter" - nach "ökonomischer Volatilität" und
"geopolitischen Unsicherheiten" - die drittgrößte Sorge der Aufsichtsgremien
ist. Gleichzeitig ist der Glaube an die Fähigkeit des Unternehmens, diesen
Aspekt gut managen zu können, nicht ausgeprägt.
Entsprechend sagen 84 Prozent der europäischen Aufsichtsrats-Mitglieder in der
aktuellen Befragung, sie wollen sich stärker mit Arbeitnehmerfragen
auseinandersetzen. Nicolas von Rosty merkt an: "Durch die mitbestimmten
Aufsichtsräte in großen deutschen Publikumsgesellschaften ist ein Teil der
hiesigen Aufsichtsräte gewöhnt, Arbeitnehmeranliegen in die Entscheidungen
miteinzubeziehen. In nicht mitbestimmten deutschen Gremien und den meisten
europäischen Aufsichtsräten spielen Mitarbeiteraspekte historisch jedoch eine
eher untergeordnete Rolle. Insofern beschreibt unsere diesjährige Studie auch in
diesem Bereich einen wichtigen neueren Trend."
Mehrere Möglichkeiten für einen besseren Austausches zwischen Aufsichtsrat und
Mitarbeitern kristallisieren sich dabei heraus:
- 39 Prozent der Befragten geben an, Aufsichtsrats-Mitglieder sollten von Zeit
zu Zeit an Townhall-Meetings teilnehmen, um die Standpunkte der Mitarbeiter zu
erfahren.
- 36 Prozent sagen, die Aufsichtsräte sollten die Standpunkte der Mitarbeiter
über Befragungen einer unabhängigen "Third Party" besser kennenlernen.
- 34 Prozent sagen, Aufsichtsrats-Mitglieder sollten sich von Zeit zu Zeit mit
kleineren Gruppen von Mitarbeitern ohne Führungskräfte treffen.
- 28 Prozent sagen, die Aufsichtsräte sollten die Standpunkte der Mitarbeiter
durch Befragungen des Managements besser kennenlernen.
Grundsätzlich zeigen diese Zahlen, dass sich "die Aufsichtsrats-Mitglieder
ernsthafte Gedanken darüber machen, näher an die Mitarbeiterschaft
heranzurücken," so Nicolas von Rosty.
Wie weit Diversität in den Aufsichtsgremien gediehen ist
Zur Frage der Diversität der Aufsichtsgremien hat die Studie "Board Monitor
Europe 2024" statistische Erhebungen bei den Neubesetzungen im vergangenen Jahr
in vier Kategorien gemacht:
- Gender Diversität: Demnach wurden 47 Prozent der Neuberufungen in den größten
europäischen Aktiengesellschaften (in Deutschland wurden Dax und MDax
berücksichtigt) mit Frauen besetzt. In 6 von 14 untersuchten Ländern betrug
der Frauenanteil der Neubesetzungen über 50 Prozent (Irland, Portugal,
Schweden, Spanien, Frankreich, Italien). Deutschland erzielte eine Quote von
42 Prozent.
- Das durchschnittliche Alter der neuen Mitglieder der Boards betrug 2023 57
Jahre, dies sind zwei Jahre mehr als noch 2020. Deutschland bewegt sich bei
dieser Betrachtung im europäischen Mittel. Bemerkenswert ist, dass die neu
berufenen Aufsichtsrats-Mitglieder zwischen 28 und 79 Jahre alt waren. Die
Altersspanne ist sehr breit und ein Hinweis, dass die Gremien sich seitens der
Altersstruktur diverser aufstellen, der Mix zwischen jüngeren und älteren
Mitgliedern sich weitet.
- Der Anteil von erstmals berufenen Mitgliedern hat sich von 48 Prozent 2020 auf
34 Prozent im Jahr 2023 verringert. Die größten europäischen
Publikumsgesellschaften setzen offensichtlich wieder verstärkt auf Mitglieder,
die bereits in anderen Boards von Aktiengesellschaften Erfahrungen gesammelt
haben. Auch bei Neuberufungen von Dax- und MDax-Unternehmen bewegt sich
Deutschland im Durchschnitt. Für 32 Prozent der Neumitglieder in den
Aufsichtsräten ist es das erste Mandat in einem Börsenunternehmen, 68 Prozent
können bereits auf Erfahrungen mit einem entsprechenden Mandat zurückgreifen.
- Heidrick & Struggles analysierte zudem, ob die neuen Aufsichtsrats-Mitglieder
sogenannte Cross-Industrie Besetzungen sind. Es zeigt sich, dass 73 Prozent
der neuen Mitglieder führender europäischer Aktiengesellschaften 2023 aus
Branchen kamen, die außerhalb der Branche des neuen Mandats tätig sind. Auch
in dieser Beziehung liegt Deutschland mit 75 Prozent im Durchschnitt. Nicolas
von Rosty sagt: "Für eine möglichst breite Gesamtsicht sind
Aufsichtsratsmitglieder, die in branchenfremden Unternehmen groß geworden
sind, wünschenswert. Sie können wertvolle neue Impulse einbringen."
Die leicht geringere Anzahl von Neubesetzungen mit Frauen in Deutschland
gegenüber einigen europäischen Ländern ist ein Zeichen dafür, dass die
gesetzlichen Geschlechter-Quoten in den Aufsichtsräten fast aller deutschen
börsennotierten Gesellschaften inzwischen weitgehend erreicht worden sind.
Zur Methodik:
In November 2023, Heidrick & Struggles fielded an online survey that garnered
responses from 3,156 respondents. Of those, 2,320 respondents were CEOs and 836
were non-executive directors. Forty-one percent were in Europe; 38% in North
America; 10% in Asia Pacific; 4% in both Latin America and the Middle East; and
2% in Africa. Respondents represented companies of all sizes; 23% reported
annual revenue of US $1 billion or more. Companies ranged across all industries.
In February 2024, Heidrick & Struggles fielded an online survey that received
responses from 2,653 respondents. Of those, 1,927 respondents were CEOs and 726
nonexecutive directors. Thirty-seven percent were in Europe; 37% in North
America; 9% in Asia Pacific; 4% in the Middle East; 3% in Latin America; and 1%
in Africa (and 9% N/A). Respondents represented companies of all sizes and
ranged across all industries.
Über Heidrick & Struggles
Heidrick & Struggles (NASDAQ: HSII) ist der Premiumanbieter in den Bereichen
Executive Search, Führungskräfte- und Nachwuchsentwicklung und
Managementberatung. Seit mehr als 60 Jahren setzt Heidrick & Struggles Maßstäbe
in der Personalberatung und ermöglicht heute internationalen Topunternehmen als
Partner für ganzheitliche Managementlösungen, ihre Welt zu verändern und zu
gestalten. Für mehr Informationen über Heidrick & Struggles besuchen Sie bitte
unsere Website:
http://www.heidrick.com
Ansprechpartner
Dr. Nicolas von Rosty
Managing Partner Deutschland
Büro München
+49 89 99811-0
mailto:nvonrosty@heidrick.com
Für Presseanfragen:
Dr. Klaus Westermeier Medienbüro
+49 172 843 3232
mailto:info@kwestermeier.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/32539/5885889
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