dpa-AFX Überblick: VERMISCHTES vom 17.01.2025 - 16.45 Uhr |
17.01.2025 16:50:00 |
Britische Schauspiellegende Joan Plowright gestorben
London - Die britische Film- und Theaterschauspielerin Joan
Plowright ist tot. Sie starb im Alter von 95 Jahren, wie die
britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf ihre Familie
meldete. Plowright war mit Schauspiellegende Laurence Olivier
verheiratet. Sie stand jahrzehntelang auf der Bühne und war für ihre
Rolle in "Verzauberter April" für einen Oscar nominiert. Plowright
spielte etwa auch in "101 Dalmatiner" und "Tee mit Mussolini" mit.
Sie sei am Donnerstag umgeben von ihrer Familie gestorben, zitierte
PA aus einer Mitteilung der Angehörigen.
Rückschlag für Elon Musk bei siebtem Testflug von "Starship"
Brownsville - Rückschlag für das "Starship" von Elon Musk: Das
größte jemals gebaute Raketensystem der Raumfahrtgeschichte hat
einen siebten Testflug nicht wie geplant abschließen können. Der
obere Teil von "Starship" ging kurz nach dem Start verloren. Der
untere Teil erreichte dagegen wie geplant die Erde und konnte wieder
aufgefangen werden, wie das von Musk gegründete Raumfahrtunternehmen
SpaceX in seinem Internetauftritt mitteilt. "Erste Daten deuten
darauf hin, dass im hinteren Bereich des Schiffs ein Feuer entstand,
das zu einer schnellen, ungeplanten Demontage führte", schreibt
SpaceX.
Vier Verletzte nach Explosion und Brand in Erdölraffinerie
Neustadt/Donau - Bei einer Explosion und einem Großbrand in einer
Raffinerie in Niederbayern sind nach Polizeiangaben vier Menschen
verletzt worden. Der Vorfall in Neustadt an der Donau war kurz nach
Mitternacht gemeldet worden. Die örtlichen Feuerwehren und die
Werksfeuerwehr kämpften stundenlang gegen die Flammen. In der Nacht
zum Freitag wurden die Bürgerinnen und Bürger in der Umgebung wegen
der starken Rauchentwicklung zunächst davor gewarnt, sich im Freien
aufzuhalten. Später wurde dann Entwarnung gegeben. Das Unternehmen
Bayernoil teilte mit, der Brand sei an einer Prozessanlage
ausgebrochen. Die Ursache und weitere Details waren zunächst nicht
bekannt. Auch der Sachschaden blieb unklar.
Langsame Rückkehr in Brandgebiete von Los Angeles - 27 Tote
Los Angeles - Die gefährlichen Starkwinde in Südkalifornien sind
abgeflaut, doch gut eine Woche nach Ausbruch der verheerenden Brände
steigt die Opferzahl weiter an. Nach Angaben der Gerichtsmedizin in
Los Angeles kamen mindestens 27 Menschen in den Feuern ums Leben.
Die sterblichen Überreste wurden demnach in den Brandzonen des
"Palisades"-Feuer am Westrand von Los Angeles und des "Eaton"-Feuers
nahe Pasadena gefunden. Die gute Nachricht: Das "Eaton"-Feuer war am
Donnerstag zu mehr als der Hälfte eingedämmt, das "Palisades"-Feuer
konnte zu 22 Prozent unter Kontrolle gebracht werden. Nach ersten
Schätzungen wurden in der Region mehr als 12.000 Gebäude zerstört
oder beschädigt.
Zwei Tote in der Uckermark: Haftbefehl erlassen
Casekow - Nach der Gewaltattacke mit zwei Toten und zwei
Schwerverletzten im brandenburgischen Casekow ist gegen den
27-jährigen Tatverdächtigen Haftbefehl erlassen worden. Wann er die
Untersuchungshaft antrete, sei ungewiss, sagte eine Sprecherin der
Staatsanwaltschaft Neuruppin. Er befinde sich noch immer im
Krankenhaus und sei zum aktuellen Zeitpunkt nicht haftfähig. Der
junge Mann soll vor wenigen Tagen seine 19-jährige Ex-Freundin
schwer verletzt haben. Im Anschluss tötete er nach Angaben der
Staatsanwaltschaft den 16-jährigen Bruder und die 26-jährige
Lebensgefährtin ihres Vaters.
Mann klammert sich bei Tempo 282 an ICE fest
Ingolstadt - Nach einer etwas zu langen Raucherpause hat sich ein
Schwarzfahrer in Bayern bei Tempo 282 außen an einen ICE geklammert.
Wie die Bundespolizei mitteilte, war der 40-Jährige ohne gültiges
Ticket in München in den Zug in Richtung Lübeck gestiegen und wollte
am Bahnhof in Ingolstadt eine Raucherpause einlegen. Als die Türen
schlossen, sei der Mann auf eine Halterung zwischen zwei Waggons
gesprungen und habe sich dort an Kabelsträngen festgehalten - bis
die Bundespolizei den ICE außerplanmäßig im oberbayerischen Kinding
anhalten ließ. Der Mann sei bei der lebensgefährlichen Aktion
"erstaunlicherweise" unverletzt geblieben, sagte ein Sprecher der
Bundespolizei.
/DP/zb
AXC0213 2025-01-17/16:50
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Autor: - dpa-AFX
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