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18.04.2025 12:30:00

Trump signalisiert mögliches Ende des Zoll-Streits mit China
Washington - US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag (Ortszeit) ein mögliches Ende des Zollstreits mit China signalisiert. "Ich möchte nicht, dass die Zölle noch höher werden, denn irgendwann kommt der Punkt, an dem die Leute nicht mehr kaufen", sagte Trump vor Reportern im Weißen Haus. China stehe seit der Einführung der Zölle mit ihm in Kontakt, berichtete Trump - und äußerte sich optimistisch, dass eine Einigung erzielt werden könne.
USA und Ukraine wollen Rohstoffdeal am 26. April abschließen
Washington/Kiew (Kyjiw) - Das Rohstoffabkommen zwischen der Ukraine und den USA soll am 26. April in Washington unterschrieben werden. Vorher werde der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal zu abschließenden Verhandlungen am Vertragstext in den USA erwartet. Das geht aus der Absichtserklärung hervor, die beide Seiten am Donnerstag unterzeichnet haben. Die ukrainische Regierung in Kiew veröffentlichte den Text am Freitag.
Über 20 Tote bei zwei Angriffen Israels im Gazastreifen
Gaza/Tel Aviv - Bei zwei israelischen Angriffen im Gazastreifen hat es laut einem palästinensischen Bericht mehr als 20 Todesopfer gegeben. Bei einem Drohnenangriff auf ein Haus im Norden des Gazastreifens seien elf Menschen getötet worden, unter ihnen zwei Minderjährige, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA am Freitag. Mehrere Menschen seien zudem verletzt worden. Bei einem zweiten Angriff im Süden des Küstengebiets wurden demnach zehn weitere Palästinenser getötet.
Christlicher Karfreitagszug über Via Dolorosa in Jerusalem
Vatikanstadt/Rom/Jerusalem - Hunderte Christen verschiedener Konfessionen haben sich am Karfreitag zu den traditionellen Kreuzwegprozessionen in der Jerusalemer Altstadt versammelt. Bei sommerlichem Wetter zogen sie laut Kathpress entlang der Via Dolorosa, um die 14 Stationen des Leidenswegs Jesu von seiner Verurteilung bis zur Kreuzigung und zum Grab nachzugehen. Kriegsbedingt nahmen deutlich weniger ausländische Pilger teil als sonst. Am Abend begehen Tausende Katholiken in Rom den Kreuzweg.
Seilbahnunglück bei Neapel - Tourist in kritischem Zustand
Rom - Der 30-jährige israelische Tourist, der beim Seilbahnunglück mit vier Toten am Berg Faito nahe Neapel schwer verletzt worden war, befindet sich nach wie vor "in kritischem Zustand" in einem Krankenhaus der Vesuvstadt. Der Mann, der mehrere Frakturen erlitt, wird künstlich beatmet, berichteten die Ärzte des "Ospedale del Mare" in Neapel. Premierministerin Giorgia Meloni kondolierte den Familien der Opfer.
Drei Tote nach Unwettern in Norditalien
Turin/Vicenza - Die schweren Unwetter kurz vor Ostern haben in Norditalien bereits drei Todesopfer gefordert. In der norditalienischen Provinz Vicenza wurde ein Auto mit einem Vater und seinem Sohn vom Wasser eines Flusses weggerissen, der über die Ufer getreten war. Nachdem am Freitag erst die Leiche des 65-Jährigen geborgen wurde, konnte später auch der 34-jährige Sohn nur noch tot aufgefunden werden. Bereits am Donnerstag starb ein 92-Jähriger in der Nähe von Turin.
Heftige Schneefälle in Frankreich und der Schweiz
Wallis/Tignes - Heftige Schnee- und Regenfälle in den Alpen haben neben Italien auch in Frankreich und der Schweiz zu massiven Behinderungen geführt. So durften am Freitag etwa Lkw den Mont-Blanc-Tunnel zwischen Frankreich und Italien nicht benutzen, und im Schweizer Kanton Wallis kam es ebenfalls zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Bei dem für die Jahreszeit ungewöhnlichen Wintereinbruch fiel in einigen Gebieten mehr als ein Meter Schnee.
Frau blieb mit Auto auf Friedhof in Salzburg stecken
Flachau - In Flachau (Pongau) ist am Donnerstag eine 70-jährige Frau mit ihrem Auto auf dem örtlichen Friedhof steckengeblieben. Wie die Feuerwehr berichtet, fuhr die Lenkerin mit ihrem Pkw auf den Fußweg, der um die Kirche führt. Sie touchierte mehrere Gräber und saß schließlich zwischen den Grabsteinen fest. Weil das Herausziehen des Autos noch mehr Schaden angerichtet hätte, wurde der Wagen von der Feuerwehr Flachau mit Hilfe eines Autokrans zwischen den Gräbern herausgehoben.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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