APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K |
12.09.2025 17:30:00 |
Laut Trump Verdächtiger im Fall-Kirk festgenommen
Washington - Nach dem tödlichen Anschlag auf den
rechtskonservativen US-Influencer Charlie Kirk haben die Ermittler
nach Worten von Präsident Donald Trump einen Tatverdächtigen
gefasst. "Ich glaube, wir haben ihn", sagte Trump am Freitag dem
Sender Fox News. Demnach befindet sich der mutmaßliche Täter in
Polizeigewahrsam. Eine Person, die den Verdächtigen kenne, habe ihn
angezeigt. Der 31-jährige Kirk war ein einflussreicher konservativer
Aktivist und Unterstützer Trumps.
Umstrittene Entscheidung über EU-Klimaziel wird verschoben
Brüssel/Wien - Die EU-Botschafter haben am Freitag in Brüssel die
auch von Österreich geforderte Verschiebung der Entscheidung über
das EU-Klimaziel 2040 beschlossen. Das Thema wird nun nicht wie
ursprünglich geplant beim nächsten Treffen der Umweltministerinnen
und -minister am 18. September entschieden, sondern erst beim
EU-Gipfel im Oktober diskutiert. Die Verschiebung wurde im Vorfeld
von den Grünen, Umweltorganisationen und NGOs scharf als
"Verzögerung" kritisiert.
Meinl-Reisinger wünscht sich Einfluss Chinas auf Russland
Wien - Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) wünscht sich
chinesischen Druck auf Russland im Ukraine-Krieg. "Wir brauchen in
der Ukraine endlich Frieden. Dazu müssen wir alle beitragen", teilte
Meinl-Reisinger am Freitag nach einem Treffen mit ihrem chinesischen
Amtskollegen Wang Yi in Wien mit. "Gegenüber meinem chinesischen
Kollegen habe ich betont, wie wichtig es ist, dass China seinen
Einfluss gegenüber Russland geltend macht."
EU will Verbrenner-Aus ab 2035 "schnellstmöglich" überprüfen
Brüssel - Die EU-Kommission zieht laut eigenen Angaben die
eigentlich für das kommende Jahr geplante Überprüfung der
CO2-Grenzwerte für Autos ab 2035 um ein Jahr vor. Das solle sobald
wie möglich passieren, sagte ein Kommissionssprecher in Brüssel nach
einem Treffen mit Vertretern der Auto-Lobby.
EU-Staaten berieten in Wien über digitale Souveränität
Wien - Österreich setzt sich dafür ein, dass die EU eine "Charta
zur digitalen Souveränität" beschließt, um ihre Abhängigkeit vom
Ausland im IT-Bereich zu verringern. Staatssekretär Alexander Pröll
(ÖVP) hat am Freitag zu einem Spitzentreffen ins Bundeskanzleramt in
Wien geladen, an dem die zuständige EU-Kommissarin Henna Virkkunen
sowie die Digital-Staatssekretäre der Slowakei und Portugals
persönlich teilnahmen und Vertreter der restlichen EU-Staaten per
Videokonferenz.
NATO startet Initiative zum Schutz der Ostflanke
Brüssel - Die NATO startet nach den mutmaßlich vorsätzlichen
Verletzungen des polnischen Luftraums durch Russland eine neue
Initiative zum Schutz der Ostflanke. Das teilte Generalsekretär Mark
Rutte am Freitag in einer Pressekonferenz mit dem Oberbefehlshaber
der alliierten Streitkräfte in Europa, Alexus Grynkewich, mit.
Rote und Grüne Kritik an Taliban-Besuch im Innenministerium
Wien - Nachdem am Donnerstag Vertreter der afghanischen Taliban
Österreichs Innenministerium einen Besuch abgestattet hatten,
erntete Ressortchef Gerhard Karner (ÖVP) am Freitag Kritik von SPÖ
und Grünen. "Wir kritisieren das Treffen mit Vertretern eines
Systems, in dem Menschenrechte mit Füßen getreten werden", meinten
die SPÖ-Frauen. "Es ist brandgefährlich, wenn Österreich den Taliban
die Türe öffnet", so die Grünen. Die ÖVP verteidigte das Treffen.
OMV bestätigt Stellenabbau-Pläne und will 400 Mio. einsparen
Wien - Die OMV hat die vor einer Woche bekannt gewordenen
Stellenabbau-Pläne nun erstmals konkret bestätigt - demnach könnte
es in Österreich zu Stellenkürzungen "im mittleren dreistelligen
Bereich" kommen, wie aus einer Aussendung am Freitag hervorgeht.
Insgesamt will die OMV bis 2027 400 Mio. Euro einsparen. Darüber
hinaus könnte es auch zu Verkäufen von Geschäftsbereichen kommen,
wird angedeutet.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick
erfolgte automatisch.
red
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