| APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K |
| 06.11.2025 22:30:00 |
Swarovski streicht am Standort Wattens rund 400 Stellen
Wattens - Der Kristallkonzern Swarovski baut an seinem Hauptsitz
Wattens in Tirol rund 400 Arbeitsplätze ab. Dies soll durch
Kündigungen, freiwillige Abgänge sowie Pensionierungen bis Ende 2026
geschehen. Bis dahin soll der Mitarbeiterstand am Stammsitz von
aktuell 2.480 auf rund 2.100 sinken, hieß es am Donnerstag bei einem
Pressegespräch in Wattens. Als Grund für die Maßnahme wurde das für
den Standort wichtige, aber schwächelnde B2B-Geschäft genannt.
SOS-Kinderdorf - Deutsche Justiz ermittelte gegen Kutin
Wien/Berlin - Helmut Kutin, langjähriger Präsident von
SOS-Kinderdorf, ist in den Fokus geraten, da er einem Großspender
Zugang zu Kindern in Nepal ermöglicht haben soll - auch nachdem der
Mann dort Kinder missbraucht haben soll. Wie der "Kurier" am
Donnerstag berichtete, habe die deutsche Justiz in diesem
Zusammenhang Ermittlungen gegen Kutin begonnen, die aber mit dessen
Tod 2024 eingestellt wurden, ohne dass die Vorwürfe geklärt werden
konnten.
Handels-KV - Keine Einigung in der ersten Verhandlungsrunde
Wien - Die erste Verhandlungsrunde für den Kollektivvertrag 2026
für den Handel ist Donnerstagabend erwartungsgemäß ohne Einigung zu
Ende gegangen. Die nächste Runde findet am 13. November statt.
"Seitens der Arbeitgeber wurde kein Angebot vorgelegt", hieß es von
der Gewerkschaft GPA nach sieben Stunden feilschen. Kommende Woche
sollen die Betriebsräte über den Stand der Dinge informiert werden.
Israel weitet Angriffe im Südlibanon aus
Beirut - Israels Armee hat in mehreren Ortschaften im südlichen
Libanon Gebäude bombardiert, die von der Schiitenmiliz Hisbollah
genutzt worden sein sollen. Aus libanesischen Sicherheitskreisen
hieß es, das israelische Militär habe die Orte Taiba, Tir Dabba,
Aita al-Jabal, Kfar Dunine und Sutar al-Sharkiya angegriffen. Der
Nachrichtensender Al Jazeera zeigte Aufnahmen von heftigen
Explosionen an den genannten Orten. Laut dem Gesundheitsministerium
in Beirut wurde ein Mensch verletzt.
Orbán bespricht Russland-Sanktionen mit Trump
Budapest/Washington - Der ungarische rechtsnationale Premier
Viktor Orbán trifft am Freitag US-Präsident Donald Trump in
Washington. Orbán hatte im Vorfeld angekündigt, über die kürzlich
erfolgte Sanktionierung der russischen Erdölkonzerne Lukoil und
Rosneft durch die USA sprechen zu wollen. Diese hält Orbán, der mit
Trump wie mit Moskau eng verbündet ist, für einen Fehler. Ungarns
Zugang zu russischen Energiequellen müsse weiter gewährleistet sei,
sagte der Premier.
Bund und Länder berieten erneut über Sozialhilfereform
Wien - Vertreter von Bund und Ländern sind am Donnerstag erneut
im Sozialministerium zu Gesprächen zur geplanten Reform der
Sozialhilfe zusammengekommen. Thema bei dem Treffen am Nachmittag
war dabei eine mögliche engere Kooperation zwischen
Arbeitsmarktservice (AMS) und den zuständigen Sozialhilfebehörden,
wie das Sozialministerium am Abend mitteilte. Ziel sei es, die
Menschen schneller und gezielter in den Arbeitsmarkt zu bringen,
hieß es.
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erfolgte automatisch.
red
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