| EQS-News: Nexus Uranium stärkt die Projektentwicklung im US-Uransektor durch regulatorische Expertise: Jon Winter bringt 40 Jahre Erfahrung mit (deutsch) |
| 10.12.2025 20:35:00 |
Nexus Uranium stärkt die Projektentwicklung im US-Uransektor durch
regulatorische Expertise: Jon Winter bringt 40 Jahre Erfahrung mit
EQS-Media / 10.12.2025 / 20:34 CET/CEST
Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ), Nexus oder
das Unternehmen, freut sich, bekannt zu geben, dass Herr Jon Winter
mit Wirkung vom 1. Dezember 2025 in das Advisory Board des
Unternehmens berufen wurde.
Herr Winter verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung mit
Umweltgenehmigungsverfahren, regulatorischen Angelegenheiten und
Bergbaubetrieben in Nord- und Mittelamerika. Seine Ernennung stärkt
die Beratungskompetenzen von Nexus beim Ausbau seines
Uranprojektportfolios über die entsprechenden Genehmigungs- und
Erschließungsverfahren.
Nexus Uranium Corp. ist ein kanadisches Uranexplorationsunternehmen,
das sich auf die Exploration und Erschließung von Mineralien im
Bereich der grünen Energie konzentriert. Das Unternehmen besitzt
fünf Uranprojekte in den USA: "Chord" und "Wolf Canyon" in South
Dakota, "South Pass" und "Great Divide Basin" in Wyoming sowie "Wray
Mesa" in Utah. Diese Projekte wurden in der Vergangenheit bereits
umfassend erkundet und befinden sich in vielversprechenden
Erschließungsgebieten. Nexus besitzt außerdem das Uranprojekt "Mann
Lake" im Athabasca-Becken im Norden der kanadischen Provinz
Saskatchewan. Ein multidisziplinäres Team aus Branchenexperten, das
technisches Know-how, geologische Exzellenz und
kapitalmarktorientierte Strategiekompetenz verbindet, darf sich
nunmehr über einen Branchenexperten freuen, der über 40 Jahre
Erfahrung ins Advisory Board des Unternehmens mitbringt.
Der Nexus-CEO, Jeremy Poirier, kommentierte die Personalie wie
folgt:
"Jons großer Erfahrungsschatz im Bereich der Genehmigungsverfahren
und Umwelt-Compliance, insbesondere im Hinblick auf die Genehmigung
des von enCore Energy betriebenen Projekts Dewey-Burdock, ist ein
enormer Gewinn für unser Team. Seine praktische Erfahrung im Betrieb
von Urananlagen mit In-situ-Behandlung in Verbindung mit seiner
Erfolgsbilanz bei der Einholung von behördlichen Genehmigungen auf
bundes- und einzelstaatlicher Ebene wird uns bei der weiteren
Erschließung unserer Uranprojekte in den Vereinigten Staaten eine
enorme Hilfe sein."
Über Jon Winter
Herr Winter hat mehr als 40 Jahre Erfahrung im Bereich der
mineralgewinnenden Industrien und im öffentlichen Dienst. Er hat im
Bereich Umweltgesundheit und Sicherheit im Bergbau an den
Genehmigungsverfahren für Erschließungsprojekte und Betriebsanlagen,
Standortkonformitätsmanagement, ISO 14001-Umweltmanagement,
Bergwerkssanierung und Management kommunaler öffentlicher
Bauvorhaben mitgearbeitet.
Herr Winter war auf operativer Ebene in "In-situ"-Uran- und
Gold-Tagebaubetriebe in Wyoming, South Dakota, Washington State,
Colorado und Honduras involviert. Als Teammitglied war er maßgeblich
an der Beschaffung von behördlichen Genehmigungen und Zulassungen
auf einzel- und bundesstaatlicher Ebene - u.a. von der "U.S. Nuclear
Regulatory Commission" ("NRC"), der "Environmental Protection
Agency" ("EPA"), dem "Bureau of Land Management" ("BLM"), dem "U.S.
Forest Service" ("USFS"), dem "U.S. Fish and Wildlife Service"
("USF&W") sowie dem "U.S. Army Corps of Engineers" ("USACE") -
beteiligt. Herr Winter hat ein Diplom in Biologie und
Weidelandökologie vom "Mesa State College" und von der "University
of Wyoming".
In Zusammenhang mit der Ernennung hat das Unternehmen Herrn Winter
im Einklang mit seinem aktienbasierten Vergütungsprogramm ("Omnibus
Equity Compensation Plan") 30.000 "Restricted Share Units" ("RSUs")
gewährt. Die "RSUs" werden zu gleichen Teilen in Tranchen von 25 %
über einen Zeitraum von 12 Monaten ab dem Tag der Gewährung
unverfallbar, und jede "RSU" berechtigt den Inhaber ab dem Zeitpunkt
der Unverfallbarkeit zum Bezug einer Stammaktie des Unternehmens.
Die "RSUs" und die diesen zugrunde liegenden Aktien unterliegen
gemäß den geltenden Wertpapiergesetzen und Börsenrichtlinien
bestimmten Veräußerungs- und Übertragungsbeschränkungen und sind ab
dem Tag der Gewährung an eine Haltefrist von vier Monaten gebunden.
Uran - im Zentrum der Energiewende
Uran gilt - zu Unrecht - oft noch als "Problemrohstoff". Dabei ist
die reale Strahlengefahr gering, und die Forschung macht erhebliche
Fortschritte bei der Reduktion radioaktiven Abfalls und der
energetischen Nutzung vorhandener Reststoffe. Kernenergie verursacht
praktisch keine CO-Emissionen, benötigt wenig Fläche und ist in der
Lage, zuverlässig und konstant Strom zu liefern - unabhängig von
Tageszeit oder Wetter. All das macht sie zu einem unverzichtbaren
Baustein der Energiewende. Auch in medizinischer Forschung,
Industrie und Ausbildung spielen Reaktoren weltweit eine
entscheidende Rolle - aktuell in über 220 Forschungsanlagen in mehr
als 50 Ländern.
Während in Deutschland noch kontrovers über die Rückkehr der
Kernkraft diskutiert wird, vollzieht sich weltweit längst ein
tiefgreifender Wandel: Die Nuklearenergie erlebt eine Renaissance -
technologisch, politisch und wirtschaftlich. In einem Umfeld
steigender Stromnachfrage, geopolitischer Unsicherheiten und
wachsender Dekarbonisierungsziele setzen immer mehr Länder wieder
auf Atomkraft. Der Schlüsselrohstoff dieser Entwicklung ist Uran -
und der Markt zeigt klare Zeichen einer strukturellen Neuordnung.
Ein Treiber dieser Dynamik ist die digitale Transformation.
Die rapide steigende Nachfrage nach künstlicher Intelligenz und
Cloud-Computing hat den Strombedarf von Rechenzentren explodieren
lassen. Goldman Sachs geht davon aus, dass Rechenzentren bis 2030
rund 20 % des weltweiten Strombedarfs ausmachen könnten. Die Lösung:
sichere, CO-freie Grundlast - und genau hier kommen die sogenannten
"SMRs" ("Small Modular Reactors") ins Spiel. Die Tech-Giganten haben
längst reagiert: Google arbeitet mit Kairos Power an der Nutzung
modularer Reaktoren für Rechenzentren. Amazon treibt drei eigene
Projekte zur Entwicklung von Mini-Atomkraftwerken voran. Microsoft
prüft den Bezug von Kernenergie aus dem Kraftwerk "Three Mile
Island" - ein klarer Indikator für den Strategiewechsel im
Energiemanagement der digitalen Elite.
Für Investoren eröffnet sich dadurch eine doppelte Chance.
Einerseits entsteht ein völlig neuer Nachfragesektor. Andererseits
dürfte das Angebot bald an seine Grenzen stoßen. Denn der Uranmarkt
ist träge - neue Minen benötigen viele Jahre Vorlauf.
Produktionskürzungen und fehlende Investitionen aus den letzten
Jahrzehnten wirken bis heute nach. Aktuell werden rund 195 Millionen
Pfund Uran jährlich benötigt - produziert werden laut Marktanalysen
aber nur rund 160 Millionen. Diese Diskrepanz dürfte schon bald zu
einem deutlichen Preisanstieg führen. Analysten erwarten bereits
mittelfristig weitere Erhöhungen, teils in Richtung 100 US-Dollar
pro Pfund.
In diesem positiven Marktumfeld dürfte sich Nexus Uranium bestens
positioniert haben: Das Unternehmen kombiniert eine enge
Kapitalstruktur mit zukunftsweisenden "ISR-Fördertechnologien" und
einem klaren Fokus auf Projekte in geopolitisch stabilen Regionen
wie den USA. Das fortgeschrittene "Chord-Projekt" etwa und die
geplante Teilnahme am "US-FAST-41-Programm" dürften dem Unternehmen
regulatorische Vorteile bringen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit
einer zügigen Projektentwicklung. Gleichzeitig ist Nexus strategisch
aufgestellt, um vom sich zuspitzenden Angebotsdefizit und der
wachsenden industriellen Nachfrage nach Uran direkt zu profitieren.
Für frühe Anleger eröffnet Nexus Uranium neue Gewinnperspektiven
Uran ist kein Relikt der Vergangenheit - es ist ein
Schlüsselrohstoff der Zukunft. Und für Investoren, die heute
handeln, könnte genau das zum Gewinnkatalysator der kommenden Dekade
werden. Mit dem kürzlich erfolgten vollständigen Erwerb des
Konzessionsgebiets "Chord" dürfte Nexus Uranium seine Position im
US-Uransektor noch einmal deutlich untermauert haben. Das Projekt
"Chord" weist laut einem im September 2025 aktualisierten, "NI
43-101"-konformen technischen Bericht von BRS Inc. vermutete
Mineralressourcen von insgesamt 2,75 Millionen Pfund UO auf.
Für vorausschauende Anleger, die auf substanzielle Wertzuwächse
setzen, könnte ein frühzeitiges Engagement in die Nexus Uranium
Corp. (ISIN: CA65345P2008 | WKN: A41PJQ) eine strategisch kluge
Entscheidung darstellen. Zählt das Unternehmen doch zu den
potenziell vielversprechendsten Akteuren im Uran-Sektor - und dürfte
derzeit noch deutlich unter seinem möglichen inneren Wert gehandelt
werden.
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Zweck oder des Nichtbestehens einer Rechtsverletzung.
Es gibt keine Garantie dafür, dass die Prognosen des Emittenten, des
Erstellers oder (weiterer) Experten und des Managements tatsächlich
eintreten. Die Wertentwicklung der Aktie des Emittenten ist damit
ungewiss. Wie bei jedem sogenannten Micro Cap besteht auch hier die
Gefahr des Totalverlustes. Deshalb dient die Aktie nur der
dynamischen Beimischung in einem ansonsten gut diversifizierten
Depot.
Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die
technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen.
Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität.
Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer
Investition in Aktien des Emittenten grundsätzlich abgeraten. Die
vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene
Profitrader.
Begriffsbestimmungen
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich
seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden
12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich
mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group
bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der
Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein
Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte
Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die
Empfehlung "Sell" aussprechen. Hold: Der Begriff Hold bedeutet
halten. Der Ersteller sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb
er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten. Buy: Der Begriff
Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen Kursanstieg der
Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält. Strong Buy: Der
Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel
von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers
verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen
Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der
Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung
der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren
in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Emittent/Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH
Schlagwort(e): Finanzen
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group. Für
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich. Originalinhalt anzeigen:
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: MCS Market Communication Service GmbH
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Internet: https://www.mcsmarket.de/
EQS News ID: 2243622
Ende der Mitteilung EQS-Media
ISIN CA65345P2008
AXC0270 2025-12-10/20:35
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Autor: - dpa-AFX
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| DAX | 24.294,61 | 164,47 | 0,68% |
| TecDax | 3.562,45 | -6,06 | -0,17% |
| MDAX | 29.920,08 | 187,43 | 0,63% |
| Dow Jones (EOD) | 48.057,75 | 497,46 | 1,05% |
| Nasdaq 100 | 25.653,73 | -122,70 | -0,48% |
| S & P 500 (EOD) | 6.886,68 | 46,17 | 0,67% |
| SMI | 12.905,17 | -16,31 | -0,13% |
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| EUR/US$ | 1,1744 | 0,00 | 0,41% |
| EUR/Yen | 182,6652 | 0,17 | 0,09% |
| EUR/CHF | 0,9328 | -0,00 | -0,30% |
| EUR/Brit. Pfund | 0,8769 | 0,00 | 0,33% |
| Yen/US$ | 0,0064 | 0,00 | 0,14% |
| CHF/US$ | 1,2589 | 0,01 | 0,63% |
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| baha Brent Indication | 61,68 | -0,94 | -1,50% |
| Gold | 4.230,86 | 38,24 | 0,91% |
| Silber | 62,03 | 1,00 | 1,64% |
| Platin | 1.676,98 | 0,58 | 0,03% |
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