| APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K |
| 13.12.2025 12:31:00 |
Regierung spart bei Verwaltungspersonal
Wien - Die Regierung will bis 2030 insgesamt 540 Millionen Euro
in der Verwaltung einsparen, 20 Prozent dieses Volumens sollen
zugleich in die Digitalisierung fließen, bestätigte das
Staatssekretariat von Alexander Pröll (ÖVP) der APA Berichte von
"Presse" und "Krone". Durch natürliche Abgänge - insbesondere
Pensionierungen - soll demnach der allgemeine Verwaltungsdienst bis
2029 um rund sechs Prozent reduziert werden. Dies entspricht einem
Wert von rund 2.600 vollen Stellen.
Ukraine-Beratungen am Sonntag in Berlin
Paris/EU-weit - Am Sonntag wollen außenpolitische Berater unter
anderem der USA, der Ukraine und Deutschlands in Berlin ihre
Gespräche über einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine
fortsetzen. Das erfuhr die dpa aus deutschen Regierungskreisen. Die
USA hatten angekündigt, dass der Sondergesandte Steve Witkoff nach
Berlin reisen werde. Über Ort und Zeitpunkt der Beratungen am
Sonntag wurde zunächst Geheimhaltung vereinbart.
Flutkatastrophe in Asien: Über 1.000 Todesopfer
Jakarta - Mehr als zwei Wochen nach den verheerenden
Überschwemmungen und Erdrutschen in Indonesien ist die Zahl der
bestätigten Todesopfer auf über 1.000 gestiegen. Weitere 218
Menschen würden derzeit noch vermisst, hieß es in der jüngsten
Mitteilung der nationalen Katastrophenschutzbehörde am Samstag.
Indonesien und mehrere andere Länder in Süd- und Südostasien waren
Ende November von Tropenstürmen und heftigem Monsunregen heimgesucht
worden.
Paris nahm Stadtseilbahn von Doppelmayr in Betrieb
Wolfurt/Paris - In Paris ist am Samstag eine Stadtseilbahn -
geliefert von der international tätigen Vorarlberger Firma
Doppelmayr - in Betrieb gegangen. Die rund 4,5 Kilometer lange
Trasse in Verlängerung einer Metro-Linie umfasste ein Projektvolumen
von 110 Mio. Euro. Die C1 genannte Linie ist die erste urbane
Seilbahn im Großraum Paris, der Region Île-de-France, und führt über
die Nationalstraße 406 und einen Verschubbahnhof.
Kambodscha schließt Grenzübergang zu Thailand
Bangkok/Phnom Penh - Im Konflikt mit Thailand hat die
kambodschanische Regierung den gemeinsamen Grenzübergang vollständig
geschlossen. Die Maßnahme beinhalte sämtliche Ein- und Ausreisen und
sei mit sofortiger Wirkung gültig, sagte ein Sprecher des
kambodschanischen Innenministeriums. Begründet wurde die Maßnahme
mit dem Schutz des eigenen Landes. Der erneut entflammte
Grenzkonflikt zwischen den zwei südostasiatischen Staaten hält
mittlerweile den sechsten Tag in Folge an.
Polizist drohte einem Kollegen und wurde festgenommen
Graz - Ein steirischer Polizist soll bereits Anfang November
einen Kollegen mit einer Schusswaffe bedroht haben und ist nun am
Freitag festgenommen worden, teilte die Landespolizeidirektion
Steiermark mit. Die genauen Hintergründe und das Motiv werden noch
ermittelt, hieß es seitens der Exekutive. Der Verdächtige wurde von
Cobra-Beamten arretiert. Bei ihm zuhause wurden mehrere
Schusswaffen, Munition, eine Armbrust und Stichwaffen
sichergestellt.
Wehrdienstkommission präsentiert Bericht am 20. Jänner
Wien - Die von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP)
eingesetzte Wehrdienstkommission wird ihre Vorschläge zur
Weiterentwicklung von Wehr- und Zivildienst sowie zur Miliz erst im
kommenden Jahr präsentieren. Als Termin ins Auge gefasst wurde der
20. Jänner, wie die APA erfuhr. Die Arbeit der Wehrdienstkommission
sei "beinahe" beendet, der Bericht "in Endbearbeitung". Zunächst
hatte es geheißen, dass dieser bis Ende des Jahres vorliegen soll.
Jüdische Siedlungen im Westjordanland 2025 stark erweitert
New York - Im besetzten Westjordanland sind laut den Vereinten
Nationen im Jahr 2025 deutlich mehr israelische Siedlungen gebaut
worden als noch im Vorjahr. Seit Jahresbeginn seien 47.390
Wohneinheiten in dem Palästinensergebiet entwickelt, genehmigt oder
öffentlich ausgeschrieben worden, hieß es in einem am Freitag von
UNO-Generalsekretär António Guterres veröffentlichten Bericht. Im
Jahr 2024 seien es hingegen 26.170 gewesen. Die UNO betrachtet die
Siedlungen als völkerrechtswidrig.
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red
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